top of page
Screenshot_20210809-193038_Instagram.jpg

Der Verkehr auf New Yorks Straßen, überfüllte Supermärkte, Menschen, die in Rätseln sprechen und Dinge tun, obwohl sie etwas ganz anderes wollen. All das überfordert Maëls Verstand, und ohne die schalldichten Kopfhörer und seine Kamera würde er seine sichere Wohnung gar nicht erst verlassen. In einer sich täglich verändernden, viel zu schnellen Welt zeigt sie ihm Dinge, die sonst niemand sieht, wie die Stille hinter all dem Lärm oder die Schönheit im Kaputten. Wie Luca, der sich nicht fotografieren lassen will, jede Berührung fürchtet und mit den Händen spricht, wenn ihm die Worte fehlen. Nie war Maël jemand näher und gleichzeitig so fremd, denn Luca ist nicht nur klug und aufmerksam, sondern auch unberechenbar. Voller Traurigkeit und Zweifel, getrieben von scheinbar irrationaler Angst und damit nichts, was Maël begreifen kann. Niemand, in den er sich verlieben sollte. Und doch alles, was er bei sich halten möchte, um dort draußen nicht länger allein überleben zu müssen.

Jean träumt nicht mehr, seit er isoliert hinter vierfach verschlossenen Türen lebt. Zu groß ist die Angst vor der Welt unter seinem Fenster, die ihm nichts übriggelassen hat, keine Kinobesuche, Strandnachmittage und Treffen mit Freunden.
Bis auf seine launische Katze und Blue, den Wanderer, hat er niemanden, dem er die Bilder zeigt, die er so gern malt, eine farbgewaltige Flucht vor der Realität. Als ein Wasserrohrbruch diesen vermeintlichen Frieden erschüttert und Jean vor Panik kaum atmen kann, ist es Elia, der ihn genau dort wiederfindet.
Seine Augen sind die Nacht, die Jean endlich schlafen lässt, sein warmes Lächeln und die achtsamen Worte bringen Jeans unruhiges Herz erst zum Schaudern und schließlich zum Glühen. Den Himmel über Los Angeles' staubigen Straßen mit ihm zu suchen und auf Regen zu warten weckt verloren geglaubte Sehnsucht in ihm, nach Leben, aber vor allem nach Elia.
Aber auch Elia braucht tiefen Schlaf, um zu vergessen. Auch er schweigt um das, was verloren ist, und fürchtet die Tage, die länger werden, je näher sie einander kommen. Bis nichts mehr bleibt. Für den einzigen Schutz vor einer Welt, wie sie nicht sein sollte.

Regeln, Ordnung, Disziplin - Miguels Alltag ist voller Prinzipien.
Sie zu brechen bedeutet, zu versagen, und das kommt für den perfekten Anzugträger, der nur für seine Karriere lebt und so hart für seinen Erfolg arbeitet, nicht in Frage.
Bis Miguels Körper plötzlich streikt und er einsehen muss, dass er so nicht weitermachen kann.
Ausgerechnet Lee soll ihm helfen.
Lee mit dem Schmetterlingstattoo und einem Lächeln, das Miguels starre Welt aus den Angeln hebt und ihn schwach werden lässt. So herrlich schwach. Und gleichzeitig so angreifbar für die Bilder, die ihn nachts wachhalten.

Die niemand sehen soll.
Niemand, den Miguel schützen will.
Am wenigsten sich selbst.

Jean träumt nicht mehr, seit er isoliert hinter vierfach verschlossenen Türen lebt. Zu groß ist die Angst vor der Welt unter seinem Fenster, die ihm nichts übriggelassen hat, keine Kinobesuche, Strandnachmittage und Treffen mit Freunden.
Bis auf seine launische Katze und Blue, den Wanderer, hat er niemanden, dem er die Bilder zeigt, die er so gern malt, eine farbgewaltige Flucht vor der Realität. Als ein Wasserrohrbruch diesen vermeintlichen Frieden erschüttert und Jean vor Panik kaum atmen kann, ist es Elia, der ihn genau dort wiederfindet.
Seine Augen sind die Nacht, die Jean endlich schlafen lässt, sein warmes Lächeln und die achtsamen Worte bringen Jeans unruhiges Herz erst zum Schaudern und schließlich zum Glühen. Den Himmel über Los Angeles' staubigen Straßen mit ihm zu suchen und auf Regen zu warten weckt verloren geglaubte Sehnsucht in ihm, nach Leben, aber vor allem nach Elia.
Aber auch Elia braucht tiefen Schlaf, um zu vergessen. Auch er schweigt um das, was verloren ist, und fürchtet die Tage, die länger werden, je näher sie einander kommen. Bis nichts mehr bleibt. Für den einzigen Schutz vor einer Welt, wie sie nicht sein sollte.

Julien braucht nichts und niemanden, nur seine beste Freundin Bekah, sein Longboard und die Unabhängigkeit, die er in Chicago auskosten kann. Dass sein Bruder Miete verlangt und Julien noch immer viel zu oft scheinbar grundlos wütend wird, ist sein einziges Problem - glaubt er zumindest. Als nebenan ein junger Mann einzieht, ist plötzlich alles anders. Denn Sasha, der reiche Sohn aus gutem Hause, der Gewitter liebt und Menschen meidet, hat die schönsten Augen, die Julien je gesehen hat. Die sein Herz zum Stolpern bringen, ihm das Hirn aufweichen und etwas in Julien sehen, das er selbst noch nicht kennt.
Und das er kennenlernen will, unbedingt.

Egal, wie weit er dafür gehen muss.
Egal, was die anderen sagen.
Egal, wie nah Sasha der Ursache für Juliens Wut kommt.

Jean träumt nicht mehr, seit er isoliert hinter vierfach verschlossenen Türen lebt. Zu groß ist die Angst vor der Welt unter seinem Fenster, die ihm nichts übriggelassen hat, keine Kinobesuche, Strandnachmittage und Treffen mit Freunden.
Bis auf seine launische Katze und Blue, den Wanderer, hat er niemanden, dem er die Bilder zeigt, die er so gern malt, eine farbgewaltige Flucht vor der Realität. Als ein Wasserrohrbruch diesen vermeintlichen Frieden erschüttert und Jean vor Panik kaum atmen kann, ist es Elia, der ihn genau dort wiederfindet.
Seine Augen sind die Nacht, die Jean endlich schlafen lässt, sein warmes Lächeln und die achtsamen Worte bringen Jeans unruhiges Herz erst zum Schaudern und schließlich zum Glühen. Den Himmel über Los Angeles' staubigen Straßen mit ihm zu suchen und auf Regen zu warten weckt verloren geglaubte Sehnsucht in ihm, nach Leben, aber vor allem nach Elia.
Aber auch Elia braucht tiefen Schlaf, um zu vergessen. Auch er schweigt um das, was verloren ist, und fürchtet die Tage, die länger werden, je näher sie einander kommen. Bis nichts mehr bleibt. Für den einzigen Schutz vor einer Welt, wie sie nicht sein sollte.

Jean träumt nicht mehr, seit er isoliert hinter vierfach verschlossenen Türen lebt. Zu groß ist die Angst vor der Welt unter seinem Fenster, die ihm nichts übriggelassen hat, keine Kinobesuche, Strandnachmittage und Treffen mit Freunden.
Bis auf seine launische Katze und Blue, den Wanderer, hat er niemanden, dem er die Bilder zeigt, die er so gern malt, eine farbgewaltige Flucht vor der Realität. Als ein Wasserrohrbruch diesen vermeintlichen Frieden erschüttert und Jean vor Panik kaum atmen kann, ist es Elia, der ihn genau dort wiederfindet.
Seine Augen sind die Nacht, die Jean endlich schlafen lässt, sein warmes Lächeln und die achtsamen Worte bringen Jeans unruhiges Herz erst zum Schaudern und schließlich zum Glühen. Den Himmel über Los Angeles' staubigen Straßen mit ihm zu suchen und auf Regen zu warten weckt verloren geglaubte Sehnsucht in ihm, nach Leben, aber vor allem nach Elia.
Aber auch Elia braucht tiefen Schlaf, um zu vergessen. Auch er schweigt um das, was verloren ist, und fürchtet die Tage, die länger werden, je näher sie einander kommen. Bis nichts mehr bleibt. Für den einzigen Schutz vor einer Welt, wie sie nicht sein sollte.

Phil hatte alles: Einen Studienplatz an einem der besten Colleges in Kalifornien, nette Freunde, liebende Eltern und die ungetrübte Aussicht auf eine glänzende Zukunft. Dass seine Träume brüchig und auf nichts als Schulden gebaut sind, wird ihm klar, als sein Vater das gut laufende Geschäft verliert und Phil auf einen abgelegenen Campingplatz ziehen muss. Voller Angst und Sorge um seine Familie fällt es ihm schwer, seine Situation zu akzeptieren, und auch die Schönheit der Natur und die raue Freundlichkeit, mit der er an dem fremden Ort aufgenommen wird, sind nur ein schwacher Ausgleich für seinen Verlust. Lediglich Noah, der junge Mann, der wenig spricht und allein in einem riesigen Wohnmobil lebt, weckt Phils Interesse, und so groß die Unterschiede zwischen ihnen sind, so echt fühlt sich sein Leben plötzlich an. Denn Noah zeigt ihm zwischen ihren stolpernden Herzschlägen und tiefsten Wünschen nicht nur die Hitze eines Sommers unter freiem Himmel, sondern auch, wie dunkel die Nächte dort draußen werden können, wie laut sie wirklich über Verlorenes flüstern, und wie viel ein Mensch aushält, wenn er muss. Doch bis Phil auch begreift, dass Geld weder Hoffnung noch Trost spenden kann und Noah um beides betrogen wurde, scheint alles, was er wirklich will, wieder nur ein Traum zu sein.

bottom of page